Antirutschmatten

Ladungssicherung ist Chefsache!

Bei einer Vollbremsung Ihres Servicefahrzeugs aus nur 50 km/h wird jede ungesicherte Ladung zum Geschoss. Ein 300g leichtes Ersatzteil fliegt mit einer Gewichtskraft von 15kg in Fahrtrichtung. Und ihr 10kg schwerer Servicekoffer bekommt die Beschleunigungsmasse und Aufprallwucht einer halben Tonne, dem Gewicht von 2 Klavieren.

Was bei LKW oft für spektakuläre Unfallszenen sorgt, passiert auch im Kleintransporter. Mehr noch: ein Sprinter, geschlossen oder mit offener Ladefläche, ist oft schneller als ein LKW, eine Vollbremsung deshalb folgenschwerer. Und diese Folgen können tödlich sein.

Für den Schaden an Mensch und Material haftet nicht nur der Fahrer, sondern auch der Halter. Und die Versicherung winkt ab. Denn: nach VDI-Richtlinie 2700 und § 1 und 22 der StVO ist jede Ladung so zu verstauen und zu sichern, dass selbst bei Vollbremsung oder plötzlichem Ausweichen nichts verrutschen kann. Der schnell mal gespannte Raschgurt reicht da nicht. Das Stichwort heißt: Maximierung des Gleit-Reibbeiwertes auf der Ladefläche mittels Antirutschmatte.

Doch eingesetzt werden dürfen längst nicht mehr alle Fabrikate. Die altbekannte Gummi-Granulat-Matte aus Abfallprodukten wie Altreifen, die man nur einmal einsetzen und zudem als Sondermüll entsorgen muss, hat ausgedient. Neben vielen Schwächen des Materials, kam man damit nur knapp auf die gesetzlich vorgeschriebenen Anforderungen beim geforderten Gleit-Reibbeiwert.

Die neuen, zertifizierten Black Cat Antirutschmatten der Serie „Panther“ dagegen geben Ihnen größtmögliche Sicherheit bei der Ladungssicherung in ihren gewerblich genutzten Fahrzeugen.