Zoom KFR-Ventile mit steigender Spindel mit und ohne Entleerung

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KFR-Ventile mit steigender Spindel mit und ohne Entleerung

"KFR" ist umgangssprachlich wohl die am häufigsten verwendete Abkürzung im Sanitärbereich. Diese steht für kombiniertes Freistromventil mit Rückflussverhinderer oder auch für Kombination Freiflussventil und Rückflussverhinderer.

Die KFR-Ventile sind von außen an der Prüfschraube zu erkennen. Mit ihr wird die Funktionstüchtigkeit des Rückflussverhinderers überprüft. Durch die besonders strömungsgünstige Form werden wenig Druckverluste und Geräusche verursacht. Die Ventile werden hauptsächlich am Hausanschluss der Trinkwasserinstallation in Strömungsrichtung hinter dem Wasserzähler eingebaut. Für eine korrekte Einbauweise ist ein Pfeil auf den Ventilen eingeprägt. Sie dienen zur Absperrung der Trinkwasserleitung und verhindern, dass Wasser aus dem Hausnetz zurück in das Versorgungsnetz fließt. Bei einer steigenden Spindel dreht sich das Ventil beim Öffnen nach oben.

Sie erhalten auch Ventile, die zusätzlich einen kleinen Ablasshahn zur Entleerung der Rohrleitung besitzen, welcher in Flussrichtung angeordnet ist.

Die Oberteile verfügen in der Spindel über eine totraumfreie Fettkammer. Sie bieten keinen Platz für Stagnationswasser, Keime oder Kalk und gelten somit als legionellensicher.

Die Handräder sind aus einem zähen, sehr festen und steifen Kunststoff.